Sonja Weingärtner

wurde 1983 in Siegen geboren, studierte Ethnologie, Kunstgeschichte und Erziehungswissenschaft und lebt in München. Sie ist freischaffende Künstlerin und experimentiert am liebsten mit Gouache, Tusche, Aquarellfarbe und Stiften auf Papier und Holz.

Ihre Inspiration schöpft sie aus der Beobachtung des Unscheinbaren und Versteckten. Besonders interessiert sie dabei die Beschaffenheit und Ambivalenz der Dinge. Während des Malprozesses kommt es nicht selten vor, dass durch Zufälligkeiten, (kleine) Figuren, Wesen, Gebilde -mit oder ohne Gesicht- entstehen.

Ihr künstlerisches Schaffen ist eine Ausein-andersetzung mit der eigenen Verordnung im Umgang mit Widersprüchlichkeiten, Ungewissheiten und Normativitäten.

Sonja Weingärtner wurde 2020|2022|2024 mit dem 1. Preis beim Oberbayerischen Kunstförderpreis SeelenART ausgezeichnet und sie ist Mitglied im Paul-Klinger-Künstlersozialnetzwerk e.V.

• 2025 Kunstpreis Ampertal Nominierung|Rathaus Zolling
• 2024 Kunstförderpreis SeelenART Galerie Bezirk Oberbayern|München
• 2024 Kunstförderpreis SeelenART Kleines Theater Haar
• 2023 Verborgene Schichten Kulturforum Netphen e.V.|Netphen
• 2022 Soziale-Netz-Werke Kunstwettbewerb|München
• 2022 Kunstförderpreis SeelenART Galerie Bezirk Oberbayern|München
• 2022 The World Inside SeelenART Galerie|München
• 2022 Kunstförderpreis SeelenART Kleines Theater Haar
• 2021 Kunstmeile 8 Wolfratshausen
• 2021 Magie der Masken Kulturzentrum Trudering|München
• 2021 Truderinger Kunst-Tage Kulturzentrum Trudering|München*
• 2021 Kunstförderpreis SeelenART Galerie Bezirk Oberbayern|München
• 2021 Little Creatures Kulturwohnzimmer|Netphen
• 2020 KunstRaum Café Gans am Wasser|München
• 2020 Kunstförderpreis SeelenART Kleines Theater Haar
• 2019 Nacht der 1000 Bilder Siegen
• 2011 Videokunst bei Konzert von Grass Widow, Café Trauma|Marburg

* ausgefallen

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"Die prächtigen Farben und insbesondere auch Tiere aus den Ozeanen in teilweise sehr skurrilen Formen, aber doch immer auch erkennbar, scheinen aus der Welt der Fantasie, die mir interessanter scheint als diejenige, in der wir leben."  Dr. Manfred Overmann